Hi, ich bin Maya.
…und habe aetheria als Raum der inneren Transformation gegründet. :) Gemeinsam durchbrechen wir alte Muster, lösen limitierende Glaubensätze auf und leben so in das Leben unserer größten, wildesten Träume hinein. Dein Potenzial wartet drauf, entfaltet zu werden. Also let’s do it.
Meine Reise.
Wir sind alle mit etwas Höherem verbunden, was uns auf unserem Lebensweg leitet. Heute sage ich das aus höchster Überzeugung. Doch der Weg zu diesem Bewusstsein dauerte. Mit 3 Jahren fragte mich mein Vater „Was ist das für ein Baum?“. Ich weiß noch, wie ich mir dachte „Ich sag einfach irgendwas“ und antwortete „Ginko“. Mein Vater schaute mich verblüfft an „Das ist richtig“. Mit 10 Jahren blickte ich mir im Spiegel in die Augen und fragte mich „Warum bin ich ich?“. Der Schleier des Egos lüftete sich für einen kurzen Augenblick. Mit 17 Jahren habe ich das erste Mal verstanden, dass wir unsere Realität durch unsere Gedanken beeinflussen können. Meine Mutter hatte eine schwere Scheidung hinter sich und zeigte mir den spirituellen Klassiker „The Secret“. Sofort ging meine Seele in Resonanz und ich wusste: das ist die Wahrheit, die ich leben will. Ich bin die Kreatorin meines Lebens. Alles, was ich mir in den Kopf setze, lässt sich materialisieren. Die Welt erstrahlte mir in neuen, bunten Farben. Für ungefähr eine Woche, dann kam der schulische Alltag dazwischen und meine Teenie Probleme von „Die anderen sollen denken ich bin cool“ traten in den Vordergrund. Doch richtig vergessen, habe ich es nie und meine Suche nach Antworten der großen Fragen des Lebens begann. Ich fing an mich in der spirituellen Richtung auszubilden. Las Bücher wie „Das Leben eines Yogi“, „The power of now“, oder „Die vier Versprechen“ und habe hunderte YouTube Videos zum Thema Manifestieren, Seele und Ego gebinged. Damit habe ich mir dann ein ziemlich gutes Abitur manifestiert.
Jedoch war mein Ego noch stark im Vordergrund und lenkte mein Leben. Nicht, dass ich heutzutage kein Ego habe. Das habe ich sehr wohl und vielleicht schreibt es gerade diese Zeilen. Aber ich treffe Entscheidungen heute anders. Ich treffe sie aus meiner Seele. Die Entscheidung BWL an einer renommierten, elitären Business School zu studieren, kam definitiv aus dem Wunsch nach Status, Macht und Anerkennung. Zwar strebe ich immer noch nach diesen Dingen. Mein Ego wird, solange ich lebe, da sein. Aber sie sind nicht der primäre Faktor in wichtigen Entscheidungen. Ich wollte Managerin werden, etwas Eigenes gründen und viel Cash machen. Will ich immer noch, aber nicht mit derselben Intention. Die Art von Gesellschaft in die mich meine Entscheidung BWL zu studieren reinkatapultierte, gefiel mir nicht. Sie passte nicht zu mir. Auch wenn ich ziemlich gut darin bin meine Maske aufzusetzen, um in der Business Welt souverän zu wirken. Aber ich merkte, dass diese Maske mein wahres Wesen versteckt und mich von mir distanziert.
Als Covid kam, ist mein Auslandssemester in Tokio ausgefallen. Ich rief einen Freund an „Fuck it. Ich komm mit nach Thailand und mache Uni online“. „Oke, aber wir wollen nach Costa Rica“, antwortete er. Eine Woche später war ich im Flugzeug zu einer Reise, die mein Leben nachhaltig veränderte. So weit weg von meiner gewohnten Umgebung zu sein, ließ mir Raum mich zu entfalten. Es gab mir die Möglichkeit in mein wahres Selbst reinzuwachsen, weit weg von der Erwartungshaltung anderer. Ich lernte mich auf neue Weisen kennen und verstand, wie kraftvoll, spirituell und resilient ich bin. Aber auch wie traumatisiert, verletzlich und konditioniert ich bin. Alles im Leben hat eine Licht- und eine Schattenseite. Ich kam zurück an die Uni mit der Einstellung jetzt voll zu mir zu stehen. „Ich zieh nie wieder einen Blazer oder ein Hemd an“, dachte ich mir. Doch die Gesellschaft zog mich in ihren Strudel und ich passte mich wieder Stück für Stück an. Meine Spiritualität rückte in den Hintergrund, obwohl ich trotzdem Vision Boards machte und hier und da eine spiri Lektüre las. Das Studium beendete ich und ging in eine Unternehmensberatung. Das war auf der einen Seite eine Egoentscheidung, weil ich es mir und der Welt beweisen wollte. Aber es war auch seelisch geführt, weil es zu mir kam mit der kreativen Möglichkeit eine Kampagne zu organisieren. Doch als ich da raus bin, merkte ich: ich will nicht mehr den klassischen BWL-Pfad gehen.
Alles auf meinen Vision Boards ist wahr geworden. Manifestieren ist eine Superpower. Ich habe legit die Möglichkeit alles in diesem Leben zu erschaffen, was ich will, ist das wirklich in irgendwelchen vorgefertigten Strukturen zu arbeiten? Oder will ich die Welt aktiv gestalten? Ich entschied mich dazu hochzuschießen und meine größten, wildesten Träume wahr werden zu lassen: ein facettenreicher, kreativer Mensch zu sein, der frei ist. Ich sehe mich wie ich Bücher schreibe, meine eigene Company habe, rappe, auf Bühnen stehe, Menschen inspiriere und helfe auch ihre größten, wildesten Träume zu leben. Ich will Impact haben. In meiner Imagination malte ich mir alles kunterbunt, glitzernd, spaßig aus. Doch was mich erwartet, um dahin zu kommen, wusste ich nicht. Rückblickend ist es logisch: um ein Mensch zu sein, der glücklich und frei ist, muss ich erstmal alles abwerfen, was mich davon zurückhält glücklich und frei zu sein. Und um etwas abzuwerfen, muss man sich dessen erstmal bewusst werden. Und um etwas ins Bewusstsein zu holen, muss es aus dem Unterbewusstsein hochkommen. Und wenn etwas aus dem Unterbewusstsein hochkommt, bringt es meistens eine ganze Palette von unterdrückten Emotionen mit. Und so war es. Mit der Entscheidung für das Leben meiner Träume loszugehen und mir den eigenen Himmel auf Erden zu erschaffen, musste ich erstmal durch die Hölle gehen.
Meine inneren Impulse führten mich in eine 1,5 jährige Isolationsphase. Täglich war ich konfrontiert mit Gefühlen der Minderwertigkeit, des Selbsthasses. Ich buddelte mich tief in mein Unterbewusstsein ein durch viel Yoga, Meditation, Journaling. Gleichzeitig fing ich eine NLP-Ausbildung an und probierte alle Übungen, die ich lernte, an mir aus. Irgendwann war ich so tief in meiner Schattenseite drin, dass ich kein Licht mehr gesehen habe. Ich dachte mein Leben ist sinnlos, dass ich eh nichts schaffe und ein „Nichtsnutz“ bin. Dann machte ich eine Yoga-Ausbildung, die mir ein bisschen wieder die Augen für die schönen Dinge im Leben öffnete. Stück für Stück kroch ich raus aus dem Loch, indem ich mich immer wieder mit der Realität verbunden habe, die ich eigentlich leben will.
Fast forward, 1 Jahr später, sitze ich hier, schreibe diese Zeilen. Inzwischen habe ich, anhand meiner eigenen Erfahrung, verstanden, wie man durch innere Prozesse geht. Darüber schreibe ich auch gerade ein Buch mit dem Titel. „Befrei dich von dir Selbst“. Ich habe gelernt, wie wir Ziele setzen und uns dann von Stück zu Stück dahin bewegen. Meistens indem wir uns erstmal darüber bewusst werden müssen, was wir denken, dann was wir denken wollen, unsere unterdrückten Gefühle fühlen und uns immer wieder an unsere Wunschrealität erinnern. Mit dem Laufe der Zeit leben wir von der einen Realität, in die andere hinein. Heute lebe ich in einer Realität, in der ich die Fülle um mich herum wahrnehmen, ich liebe meinen Körper, fühle mich in Beziehungen verbunden, fühle mich von Menschen und dem Universum unterstützt und bin im vollen Vertrauen. Natürlich ist nicht jeder Tag sonnig, doch es gibt viel weniger stürmische Tage. Innerlich kenne ich Frieden. Und genau dabei möchte ich Menschen helfen. Frieden mit sich und der Welt zu schließen und ihr Leben zu dem Leben ihrer schönsten, wildesten Träume zu machen.
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